Hochzeits-
Sitzplan-Poster
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Tipps für das perfekte Sitzplan-Poster zur Hochzeit
Als Gast möchte man bei einer Hochzeit zuerst wissen, wo man sitzt – und mit wem. Kaum jemand sagt es laut, aber alle denken es. Und das aus gutem Grund. Mit wem man am Tisch sitzt, wo dieser steht und wie nah er dem Brautpaar ist, trägt entscheidend dazu bei, wie sehr man die Feier genießt. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie sich intensiv mit Ihrem Sitzplan-Poster für die Hochzeit beschäftigen und etwas gestalten, das nicht nur gut aussieht, sondern auch Ihre Liebsten glücklich macht.
Das perfekte Sitzplan-Poster für die Hochzeit zu erstellen, ist allerdings gar nicht so einfach. Es braucht Zeit, Geduld und ein wenig Knobeln, um die Gäste ideal anzuordnen: Persönlichkeiten gut zu mischen, Freunde und Familienmitglieder zusammenzubringen, die sich vielleicht noch nie begegnet sind, und insgesamt dafür zu sorgen, dass alle Spaß haben.
Eigenen Sitzplan erstellen
PLANNING . WEDDING — ist leicht zu merken und noch leichter zu benutzen.
So gestalten Sie das perfekte Sitzplan-Poster zur Hochzeit
Ein gelungener Sitzplan zur Hochzeit besteht aus weit mehr, als nur einem Ausdruck im Bilderrahmen. Die Vorbereitung und Organisation im Vorfeld entscheiden über den Erfolg. Wir haben ein paar Tipps zusammengestellt, mit denen Sie aus einer simplen Namensliste in Excel einen stimmigen und wunderschönen Sitzplan machen.
Gestalten Sie Ihre Menükarte für die Feier
Beginnen Sie, bevor alle Zusagen eingetroffen sind
Eine gute Sitzordnung braucht Zeit. Deshalb sollten Sie sie nicht erst in den letzten Tagen vor der Hochzeit in aller Eile zusammenstellen.
Sobald die Gästeliste steht und die Einladungen verschickt sind, können Sie mit der Gestaltung des Empfangs beginnen – zum Beispiel mit einem Saalplan-Tool wie unserem. Unser kostenloser Sitzplan-Generator für die Hochzeit ermöglicht es Ihnen, sofort mit der Platzierung der Gäste zu starten – ganz ohne Spezialsoftware oder teure Profis.
Auch wenn noch nicht alle Gäste zugesagt haben, ist es sinnvoll, zunächst davon auszugehen, dass alle kommen, und den Saalplan entsprechend zu entwerfen. Etwas zu verkleinern ist immer einfacher, als im Nachhinein zusätzlichen Platz zu schaffen.
Ihren Sitzplan erstellen
Gäste nach Gruppen ordnen
Es klingt vielleicht nüchtern, aber jetzt ist der Moment, Freunde und Familie in Gruppen einzuteilen. Wer Ihre VIPs sind (Eltern, Geschwister, enge Verwandte und beste Freunde usw.), ist meist schnell klar. Schwieriger wird es bei Freundeskreisen, zu denen Sie ähnlich stehen wie zu Kolleginnen und Kollegen. Sind sie B-Gruppe, C-Gruppe – oder doch eher D?
Um Ihre Feier gut auszubalancieren, sollten Sie sich bewusst machen, wie nah Sie jedem einzelnen Gast stehen. So können alle passend und harmonisch platziert werden.
Beziehungen untereinander berücksichtigen
Ein gut geplanter Tisch (abgesehen vom Brauttisch) besteht nicht nur aus Gästen, die sich ohnehin schon bestens kennen. Ideal ist eine Mischung aus Menschen, die bereits eine gute Beziehung zueinander haben, und solchen, die sich Ihrer Meinung nach gut verstehen könnten.
Das kann zum Beispiel bedeuten: Zwei enge Freunde sitzen nebeneinander, ihnen gegenüber ein Paar, von dem Sie wissen, dass Ihre Freunde es großartig und unterhaltsam finden werden. Daneben vielleicht ein eher zurückhaltendes Paar, das aber sowohl Sie als auch die Freunde kennt. So entstehen Verbindungen und das Potenzial für einen fröhlichen Abend unter Gleichgesinnten.
Hier zeigt sich der große Vorteil eines Sitzplan-Poster-Generators für die Hochzeit: Sie können jeden Tisch visuell vor sich sehen, sich die Gespräche zwischen den Gästen vorstellen und besser einschätzen, ob die Anordnung am Hochzeitstag wirklich funktioniert.
Verzichten Sie auf einen reinen „Singles-Tisch“
Es wirkt verlockend, alle alleinstehenden Gäste einfach an einen Tisch zu setzen und dafür zu sorgen, dass der Wein reichlich fließt – in der Hoffnung, dass sie schon irgendwie Spaß haben werden. In der Realität geht dieser Plan jedoch meist nicht auf.
Wer romantische Komödien über Hochzeiten gesehen hat oder in den 90ern auf formellen Veranstaltungen war, weiß: Der Singles-Tisch funktioniert selten. Statt locker und selbstbewusst wirkt er oft eher unangenehm – als hätten Sie alle „Übriggebliebenen“ zusammengesetzt und würden erwarten, dass sie sich nur deshalb verstehen, weil sie single sind.
Statt die alleinstehenden Gäste zu bündeln, integrieren Sie sie bewusst in andere Gruppen und setzen Sie sie zu Menschen, von denen Sie glauben, dass sie gut miteinander harmonieren. So fühlen sie sich genauso dazugehörig wie alle anderen.
Alter und Mobilität mit einplanen
Ein Teil Ihrer Gästeliste wird vermutlich aus Familie bestehen – und einige von ihnen sind vielleicht nicht mehr so gut zu Fuß. Andere Gäste nutzen eventuell einen Rollstuhl oder benötigen Unterstützung, um sich im Raum zu bewegen. Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder anderen Beeinträchtigungen sollten Sie bei der Sitzordnung zuerst berücksichtigen und besonders sorgfältig platzieren.
Setzen Sie ältere Gäste nicht direkt neben Lautsprecher oder Tanzfläche – das wird ihnen vermutlich nicht gefallen. Achten Sie darauf, Personen mit Mobilitätseinschränkungen oder Behinderungen in der Nähe von Toiletten oder Ausgängen zu platzieren, gut erreichbar und ohne große Hindernisse im Weg. Die Ecken des Raums wirken vielleicht nicht wie der glamouröseste Platz, können für manche Gäste aber eine sehr rücksichtsvolle und angenehme Lösung sein.
Entdecken Sie weitere Themen rund um den Sitzplan
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